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Seit 2003 lebten und arbeiteten Studenten aus den USA, Großbritannien und anderen englischsprachigen Ländern jeden Sommer mit Jugendlichen und Erwachsenen in ost- und westdeutschen Dörfern entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Im Rahmen des Projekts „Großer Grenzverkehr – Friendship Beyond Borders“ bereicherten ihre Aktivitäten vor allem die Jugendeinrichtungen, aber auch Kindergärten, Seniorenheime und Kirchengemeinden der Umgebung. Auch für die Gäste war der Aufenthalt ein unvergessliches Erlebnis.

Junge Menschen aus den USA und anderen englischsprachigen Ländern lebten vier Wochen lang in kleinen Orten (500 bis 5000 Einwohner) nahe der ehemaligen innerdeutschen Grenze in den so genannten neuen Bundesländern, verschönerten gemeinsam mit den jungen Deutschen vor Ort (ca. 14 bis 25 Jahre) Jugendclubs, Parks, Spiel- und Sportplätze verschönern und organisierten kulturelle Veranstaltungen. Dabei bezogen sie durch gegenseitige Besuche auch Jugendliche aus benachbarten westdeutschen Orten ein, um die oft noch immer bestehende „Mauer im Kopf“ überwinden zu helfen.

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